Die stille Seitn
Diese und viele andere stimmungsvolle Sprüche, Gedichte
und Gedanken haben uns erreicht – herzlichen Dank
und eine schöne stille Zeit!
Bald naht die stille Zeit,
den Kindern sagt man, „das Christkind
ist nicht mehr weit“.
Wir Erwachsenen sollen hasten und eilen,
keine Zeit, ein wenig zu verweilen.
Sich Gedanken machen,
was kaufe ich für schöne Sachen,
um die Lieben zu beschenken,
soll uns der innere Frieden lenken.
Ach, wie schön sind unsere Kirchenchorproben,
es stimmt mich ein, das Christfest zu loben.
Ob wir Hirten- und Krippenlieder singen
oder am Christamt das Hochamt darbringen.
Mit Orchester aus Geigen und Flöten
entfaltet Weihnachten den Segen.
Den Frieden auf Erden soll jeder spüren,
da ist es schön, zu jubilieren.
Entspannen beim Keksebacken,
Papa wird die Nüsse hacken.
Kinder dürfen auch versuchen,
Kekse verzieren, Rezepte aussuchen.
Herrliche Rezepte gibt es ja
in der „Griaß di“-Zeitung, wunderbar.
Wenn es draußen dann dunkelt,
kein Sternlein mehr funkelt,
sondern zarte Flocken vom Himmel fallen,
wird es drinnen heimelig bei uns allen.
Den einsamen Menschen im Leben
einen lieben Gruß, ein Lächeln zu geben.
So können wir trotz Arbeit und Hast
diese Zeit nicht empfinden als Last.
Nun soll kommen die stille, ruhige Zeit,
allen Lesern wünsche ich: „Seid dazu bereit!“
Elfriede M., 8224 Kaindorf, Stmk.
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